Juli 2021

Gewinnspiel Juli 2021

Juli 2021

Da bekommt der Begriff „Sitzbad“ eine völlig neue Dimension. Unser außergewöhnliches Bild im Juli nimmt Sie mit nach Venedig auf den Markusplatz, wo gerade landunter ist.

Die Gewinnspielaufgabe lautet: Teilen Sie mit uns Ihren außergewöhnlichsten Moment auf einer Reise, aus dem Büro oder dem Alltag mit.

Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihre Erzählung.

 

Liebe Kunden, liebe Mitspieler!

Die Beteiligung an unserem Gewinnspiel war wieder ganz toll. Wir sagen herzlichen Dank dafür.

 

Gewinne

Jeder Gewinner erhält einen Regenschirm – trotzen Sie dem nächsten Regenguss.

Unter den Einsendungen hat das Los entschieden.

 

Die Gewinner sind:

Christa Hahn, Legau

„Mein außergewöhnlichster Moment –  ich war mit meinem neuen Fahrrad auf einer Radtour unterwegs an den Bodensee. In einiger Entfernung vor mir auf dem ansonsten leeren Radweg sah ich einen Fahrradfahrer und kitzelte irgendwie meinen sportlicheren Ehrgeiz. Ich trat also in die Pedale und mein Ziel war es, ihn zu überholen. Dies gelang mir dann auch nach einiger Zeit…. allerdings wollte sich der Eingeholte dies auf keinen Fall gefallen lassen, blieb mir auf den Fersen blieb und landete 9 Monate später mit mir auf dem Standesamt.“

LRA Karlsruhe, Reinhold Link

„Der Urlaub ist erholsam meist nicht nur für den, der in ihn reist. Auch den, der da bleibt, freut die Schonung, die er genießt in stiller Wohnung. So zählen zu den schönsten Sachen oft Reisen, welche andre machen.“

Patricia Toniolo, Mainz

„Ich durfte einen kleinen Jungen kennenlernen, der mich vor einer Panikattacke rettete- ich stand in einer extrem überfüllten Straßenbahn und konnte kaum atmen, so gedrückt standen die Leute aneinander. Ich kämpfte mit Platzangst und war kurz davor durchzudrehen, da schaute ein kleiner Junge aus der Menge zu mir herauf und meinte, ich müsse keine Angst haben, die meisten Leute würden sicher bald wieder aussteigen. Dann erzählte er mir von seinen Hobbies und anderen Dingen, er lenkte mich tatsächlich ab und ich überstand diese – für mich – Horrorfahrt – unbeschadet. Am Ende waren wirklich viele Leute ausgestiegen und der kleine Junge, der mit seinem Vater unterwegs war, saß mir noch eine Weile gegenüber und wir unterhielten uns weiter. Als ich aussteigen musste, bedankte ich mich bei ihm und sagte ihm, dass er eine große Hilfe für mich in diesem Moment gewesen sei. Ich fragte ihn, wie er heißt und wie alt er sei. „Ich heiße Tim und bin 8 Jahre alt. Es war schön dich getroffen zu haben. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.“ Und dann winkte er mir zum Abschied. Das Ganze ist einige Jahre her und ich habe Tim noch nicht wieder getroffen. Womöglich würde ich ihn gar nicht mehr erkennen. Aber ich werde ihn und diesen Moment nie vergessen. Eine außergewöhnliche Alltagssituation mit einem außergewöhnlichen Menschen.“