Staudigl-Druck als erster in Bayern nach der neuen PSO-Norm zertifiziert

Staudigl-Druck als erster in Bayern nach der neuen PSO-Norm zertifiziert

Die nachweisbare, kontinuierliche Qualität von Druckerzeugnissen ist seit vielen Jahren ein Markenzeichen von Staudigl-Druck in Donauwörth. Bereits im Jahr 2004 wurde Staudigl als erstes Unternehmen in Bayern nach ISO 12647-2 zertifiziert. Seitdem können sich die Kunden darauf verlassen, dass in allen Bereichen nach einem geprüften Standard gearbeitet wird und alle Druckprodukte immer auf höchstem Qualitätsniveau geliefert werden. Dabei setzt das Unternehmen auf das Original: Der PSO der Fogra und der Verbände.

Für Hans Schneider, Leiter DatatPrintService bei Staudigl-Druck und das Staudigl-PSO-Team, ist die Zertifizierung nach der neuen Norm ISO 12647-2:2013 ein weiterer Schritt, den Kunden ein Höchstmaß an Verlässlichkeit und Transparenz zu bieten: „Wir sind stolz, dass wir erneut Vorreiter sind und als erstes Unternehmen in Bayern nach der neuen Norm von bvdm/Fogra zertifiziert wurden. Damit sichern wir, dass bei uns kontinuierlich die PSO-Konformität gegeben ist, täglich gelebt wird und einer unabhängigen, externen Qualitätskontrolle standhält. Der PSO hat zudem unsere Qualität und unser Qualitätsbewusstsein geschärft, sorgt für optimale Druckergebnisse und damit für höchste Kundenzufriedenheit.“

Durchgeführt wurde die Zertifizierung von der printXmedia Süd GmbH, die Beratungsgesellschaft der Verbände. Dirk Müller überreichte in der vergangenen Woche das Zertifikat und lobte das gesamte Staudigl-Team für den reibunglosen Ablauf und die sehr gute Mitarbeit während des gesamten Zertifizierungsprozesses. Als Erfinder des PSO und der Referenz aus über 1.000 PSO-Zertifizierungen bieten Forgra und die Verbände Druck und Medien professionelle Unterstützung bei der Umsetzung des neuen PSO. Ein wichtiges Ziel bei der neuen Norm ist die Übereinstimmung des visuellen Eindrucks und der Messergebnisse. Gleichzeitig wird auch der Tatsache Rechnung getragen werden, dass in der Praxis oft Papiere mit einem deutlich höheren Anteil an optischen Aufhellern eingesetzt werden, als in der bisherigen Norm festgelegt.

Quelle: Print&Produktion / Ausgabe 5-6 2016